Die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Johanneshaus haben sich mit der Frage nach Armut in Schwerte beschäftigt. Sie haben sich Gedanken darüber gemacht, warum Menschen in die Armut abrutschen und wie sie als junge Leute diesen Menschen helfen können. Selbst ein Lächeln, so eine Konfirmandin, kann ein großes Geschenk sein. Ihre Gedanken hat Jugendreferent Hendrik Pausmer per Video aufgezeichnet und für einen Erntedankgottesdienst zusammengeschnitten. Als Konkretion ihres Konfi-Nachmittages haben die Jugendlichen und ihre Familien haltbare Lebensmittel gesammelt. Dabei ist einiges zusammengekommen: Nudeln, Mehl und Zucker, aber auch Salz, Gewürze und Konserven. Die werden jetzt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel Schwerte zur weiteren Verwendung übergeben.