Das Wort zur Wochenmitte

Foto: Envato Elements – Johnstocker

Liebe Leserin, lieber Leser,

der erste Monat des Jahres 2025 ist schon fast vorbei. 

Was hat sich nicht alles in dieser kurzen Zeit schon wieder ereignet, was geht immer noch weiter! Und mit wie vielen Sorgen sind Sie in das Jahr 2025 gestartet angesichts der vielen schlimmen Nachrichten vor Weihnachten und in der Zeit danach.

In vielen Gesprächen wurde deutlich: Ich/ habe Angst vor der Zukunft. Es geht dabei nicht nur um mich sondern auch um meine Kinder und Enkel. Und Angst und Sorgen werden nicht weniger, sei es beim Blick auf die Politik bei uns oder international, sei es beim Blick auf die Wirtschaft. 

Wir wünschen uns ein immer ein GUTES NEUES JAHR!

Ich bin keine Hellseherin. Also kann ich nicht wissen, wie gut oder weniger gut das Jahr wird. Ich möchte mir aber nicht den Mut und die Zuversicht nehmen lassen, dass  wir auch 2025 unter Gottes Geleit stehen.

Paul Gerhard hat fünf Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges geschrieben:

Nun lasst uns gehen und treten
mit Singen und mit Beten
zum Herrn der unserem Leben
bis hierher Kraft gegeben.

EG 58

Diese Kraft wünsche ich uns allen für 2025 und den Mut und Besonnenheit, alles zu prüfen, wie es in der Jahreslosung heißt und das Gute zu behalten.

Ein taufrisches Jahr,
Symbol für das,
was neu werden kann.

Du darfst dich verändern.
Die Welt darf sich wandeln.
Manchmal beginnt es ganz klein.

Dass Spielräume sich weiten,
wünsche ich dir.

Nicht nur am Neujahrstag.

Tina Wilms

Ihre Dorothe Müller

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